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FREUDE HEISST,

SEINE WURZELN
ZU KENNEN UND
ZU EHREN.

Alter Tropfen

für neue Traditionen.

Rheine im Jahr 1947. Alles ist im Wandel.

Es sind bewegte Zeiten, in denen Heinz Lücke eines Tages die Idee eines besonderen

Kräuterlikörs umtreibt. Über Monate hinweg probiert und tüftelt er, verfeinert die Rezeptur

um besondere Vegetabilien und Aromen, bis er schließlich das Destillat perfektioniert,

das den Beginn einer Erfolgsgeschichte bedeuten sollte.

Damals noch ausschließlich pur und eisgekühlt, wurde der Likör als "Felsenfeuer" schnell

über die Stadtgrenzen bekannt und beliebt. Als Rheine ab Mitte der 50er Jahre zudem zu

einem wichtigen Bundeswehrstandort und die Brennerei zur Bundeswehrkneipe wurde,

war der Likör sprichwörtlich "in aller Munde".

Bis zu 1000l Schnaps vom Fass gingen jeden Tag über die Ladentheke,

Bier gab es hingegen nur aus Flaschen.

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Im Zuge der Stadterweiterung in den 60er Jahren beschloss die Stadt Rheine alle Brennereien aus der Innenstadt in die Randgebiete mit landwirtschaftlicher Nutzung zu verlagern. Für Heinz Lücke endete damit eine bewegte Zeit. Seine Söhne Heinz, Wolfgang und Dieter gingen ihre eigenen Wege und so endete damals auch die Ära der Brennerei Lücke und des Felsenfeuers, bis sie heute - gut 60 Jahre später als "Freudenfeuer" ihre Wiederauferstehung haben soll.

Die Enkel Christian & Thomas Lücke beschlossen Opas guten Tropfen wieder neues Leben einzuhauchen und überzeugten ihren Vater das wohl gehütete Geheimrezept freizugeben. Immerhin handelte es sich hier nicht um Omas Käsesuppe – sondern um den Kräuterlikör, der als "Felsenfeuer" die Brennerei Lücke einst zu einer der bedeutendsten im Münsterland machte.

​​

Um den Likör mit neuem Leben zu füllen, bedurfte es einer Brennerei. Auch hier setzte man auf Familientradition. Thomas und Christian Lückes Großmutter war eine geborene Sasse, deren Familien-Feinbrennerei in Schöppingen auch heute noch weitläufig bekannt ist für ihre edlen Feinbrände. Dank der Erfahrung von Rüdiger Sasse und seinem Vater Ernst, Brennmeister in Tradition, entstand ein einzigartiges Geschmackserlebnis. 

Heute ist die ruhmreiche Legende als Freudenfeuer wieder in aller Munde. Die überbrachte Traditionsrezeptur wurde von Hand verfeinert und dem Geschmack der Moderne angepasst. Mit einem dreifach destillierten Roggenbrand als Basis, ergänzt um 100% Bio-zertifizierte Zutaten schmeckt das Freudenfeuer heute wie damals pur oder auch eisgekühlt, eignet sich aber nun auch ideal zum mixen für Longdrinks und Cocktails.

Damit es gestern wie heute heißt: Schon immer. Auf uns.

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Die Feinbrennerei Sasse hält an zwei Redewendungen fest, denen sie allerlei Wahres abgewinnen: „Früher war alles besser“ und „Man muss mit der Zeit gehen“. Denn für alle bei Sasse hergestellten Produkte liegt ein traditionelles Rezept oder eine altehrwürdige Herstellungsart zugrunde, die in die Moderne überführt wurde. So entsteht das Besondere, dass jedes Destillat in sich trägt. Und das können Sie schmecken. Mit jedem einzelnen Schluck. www.Sassekorn.de

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